

Dominikanische Republik: Das vielfältigste Land der Karibik
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Nachhaltiger Tourismus in der Dominikanischen Republik
Die Erhaltung der Natur und Kultur ist ein erklärtes Ziel des Tourismusministeriums. Mehrere staatliche und privatwirtschaftliche Projekte widmen sich der Entwicklung eines umwelt- und ressourcen-schonenden Tourismus in der Dominikanischen Republik. Umweltbewussten Aktivurlaubern bieten verschiedene Anbieter Touren ins Landesinnere. Ausgewiesene Fachleute bringen Teilnehmern durch anschauliche Referate und nützliche Aktionen wie Strandsäuberung oder Wiederaufforstung die Wichtigkeit des ökologischen Lebensraums nahe.

Erste staatlich anerkannte Ökotourismusregion: Hato Mayor
Rund 100 Kilometer von der Ferienregion Punta Cana-Bávaro entfernt, ist die erste staatlich anerkannte Ökotourismusregion der Dominikanischen Republik ein attraktives Reiseziel für Vogelkundler. Toni De Leon Demorizi, Besitzer des Hotels Paraíso Caño Hondo bietet verschiedene Touren an. Besucher erleben beispielsweise den Gavilán, einen seltenen Greifvogel, der zur Familie der Habichte zählt. Auch Turmfalken, Truthahngeier, Schmalschnabel-Todis, Spechte, Nachtigallen, Eulen, Pelikane und viele Exoten kommen in diesem Gebiet vor. Manche Erkundungen finden nachts statt, um nachtaktive Vögel zu erleben.
Puerto Plata: Tourismus im Zeichen der Landwirtschaft
In Puerto Plata bietet die Vereinigung der Frauen von Altamira Führungen zum Thema Kakao an. Die Öko-Lodge Hacienda Cufa bietet Zimmer im agrotouristischen Ambiente an. Besucher, die im Dezember in die Dominikanische Republik reisen, sollten das große Erntedankfest, welches alljährlich am 11. Dezember gefeiert wird, nicht verpassen.
Montecristi & Samaná: Modell für nachhaltigen Tourismus und Schutz der Biodiversität
Die Initiative ermöglicht es, einen Beitrag zur Erhaltung der Biodiversität in Küsten- und Tourismusgebieten der Dominikanischen Republik zu leisten und damit einen Schritt in Richtung einer nachhaltigen Entwicklung des Tourismus zu gehen. Ebenso konnte im Rahmen des Projekts die touristische Infrastruktur in den Provinzen Montecristi und Samaná optimiert werden, während auf den Erhalt und Schutz der natürlichen Ressourcen der Gegenden geachtet wurde. Die touristischen Angebote in drei Nationalparks sowie ein Naturdenkmal sind dabei restauriert worden – darunter die Ökotourismus-Plattform in Los Caños, der Sendero de las Cruces-Trail im El Morro Nationalpark, die Anlegestelle der Isla Cabra, der Nationalpark von Montecristi, eine schwimmende Plattform als Ausgangspunkt für Kajakausflüge, der Nationalpark Manglares de Estero Balsa, der Wanderpfand von Boca del Diablo bis Frontón und das Besucherzentrum Boca del Diablo am Cabó Samana. Positive Auswirkungen hat die Initiative auch auf lokale Unternehmen: Mehr als 150.000 Quadratmeter Strand wurde restauriert, rund 70 Unternehmen in Samaná und Montecristi wurden aktiv hinsichtlich der Reduzierung und/oder Beseitigung von Einwegplastik und mehr als 7.800 Menschen konnten zum Schutz der natürlichen Ressourcen sensibilisiert werden.
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