Die beste Reisezeit für Mexiko
Die beste Reisezeit für Mexiko
Von alpin bis tropisch: das Klima in Mexiko
Von alpin bis tropisch: das Klima in Mexiko
Eine einzige beste Reisezeit für Mexiko lässt sich kaum festlegen. Aufgrund seiner großen geografischen Ausdehnung und der beachtlichen Höhenunterschiede innerhalb des Landes hat es ein ausgesprochen vielgestaltiges Klima, das die Vielzahl seiner Landschaftsformen und Ökosysteme widerspiegelt: Insgesamt wurden für Mexiko zwölf verschiedene Klimazonen von alpin bis tropisch identifiziert. Jahreszeiten wie bei uns – kalter Winter, warmer Sommer – gibt es nicht; stattdessen bestimmen Trocken- und Regenzeiten das Klima in Mexiko. Die Trockenzeit dauert von November bis Mai, die Regenzeit in Mexiko währt von Juni bis Oktober. Dann regnet es häufiger, wobei die teils von heftigen Gewittern begleiteten Niederschläge zwar sehr ergiebig ausfallen, jedoch nur von kurzer Dauer sind – tagelang Regenwetter ist nicht zu befürchten. Nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann das Risiko von tropischen Wirbelstürmen, vor allem von Juli bis September.
Der Winter: die beste Reisezeit für Mexiko (Cancún) zum Baden und Schnorcheln
Trotzdem bevorzugen die meisten Reisenden die trockenere und weniger schwüle, etwas kühlere Jahreszeit. In Cancún auf der Halbinsel Yucatán im Süden Mexikos herrscht aufgrund der Nähe zum Äquator tropische Hitze.: Wirklich kalt wird es hier, unabhängig von der Jahreszeit, weder tags noch nachts. Als beste Reisezeit für Cancún gilt die kühlere Trockenzeit, während der die Temperaturen bei durchschnittlich 30 Grad Celsius am Tag und 20 Grad Celsius in den Nächten liegen. Badeurlauber können im Golf von Mexiko das ganze Jahr über schwimmen, tauchen und Wassersport betreiben – die Wassertemperatur fällt nicht unter ein Minimum von 24 Grad Celsius. Wer allerdings in den Gewässern rund um die Isla Holbox die einzigartige Erfahrung machen möchte, mit Walhaien zu schwimmen und zu schnorcheln, sollte seinen Aufenthalt in die Monate Juli/August in der Regenzeit legen: Dann sind die größten (für den Menschen komplett ungefährlichen) Vertreter der Haifamilie besonders zahlreich anzutreffen.
Das Klima in Mexiko-Stadt: ideale Ganzjahres-Destination
Auch an der Pazifikküste ist es ganzjährig warm genug zum Baden. Bei Reisen in die Gebirgsregionen gehört hingegen immer eine warme Jacke ins Gepäck – und auch das Thema Höhenkrankheit sollte bedacht werden. In Großstädten wie Mexiko-Stadt wird das natürliche Klima zudem durch Auswirkungen menschlicher Aktivität beeinflusst. Aufgrund des hohen Verkehrsaufkommens und der daraus resultierenden Luftverschmutzung hat die Hauptstadt häufig unter Smog zu leiden. Gleichzeitig relativieren sich dank der Höhenlage auf rund 2.300 Meter über dem Meeresspiegel die durch den Breitengrad bedingten tropischen Temperaturen, sodass es auch im Sommer selten heißer wird als 30 Grad Celsius: optimale Bedingungen für Sightseeing und Shopping! Im Winter kann es nachts mitunter frostig werden, tagsüber ist es jedoch angenehm warm.
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