Mitarbeiter-Tipp: Washington DC und seine Umgebung
Die Hauptstadt der USA
Ein Trip nach Washington DC, der Wiege der Vereinigten Staaten, sollte auf jeder USA-Reise-Wunschliste stehen und dieses eigentlich fast an erster Stelle. Ein absolutes Muss für jeden Metropolen-/Geschichts-/Kultur-/ Kulinarik-/Musik-/Politik- und Museums-Fan.
Um die Hauptstadt herum gruppieren sich die Bundesstaaten Virginia und Maryland, die so vielfältig sind, dass man, um die wichtigsten und schönsten Dinge zu sehen und zu erleben, sich lange aufhalten kann. Beate Hall ist seit 10 Jahren Product Manager für den Bereich Nordamerika und wird heute unsere 6 Fragen für Sie beantworten und ihre Geheimtipps preisgeben.
1 Was sollte man in Washington DC und Drumherum unbedingt gesehen haben?
In der Hauptstadt selbst natürlich die Klassiker wie das Weiße Haus, das Kapitol, das ein oder andere Smythonian Museum (ein Muss für alle Flugzeug-Fans: das National Air and Space Museum), und unbedingt das gerade erst eröffnete „National Museum of African American History and Culture“ (hier erweist sich ein weiteres Mal, dass die Amerikaner in Sachen Museum Großes schaffen!), das Lincoln Memorial und sehr beeindruckend: den Arlington Nationalfriedhof.
Zu Fuß wäre dies alles nur schwer machbar, also ist sehr zu empfehlen, sich ein Fahrrad zu mieten. Die Routen sind alle perfekt ausgeschildert, fast immer gibt es eigens eingerichtete Fahrradwege, und es macht großen Spaß, von Attraktion zu Attraktion zu radeln.
Außerhalb der Hauptstadt bieten sich viele Ausflugziele an, die bequem mit dem Auto zu erreichen sind. Absolut sehenswert sind Mount Vernon - Landsitz George Washingtons, dem 1. Präsidenten der Vereinigten Staaten, die Weingüter Virginias und der Shenandoah Nationalpark.
Eine sehr schöne Tour führt von Annapolis, entlang der Chesapeake Bay bis nach Baltimore. Bevor es wieder Richtung Heimat geht, sollte man sich ein paar Tage Erholung an den herrlichen Stränden von Virginia Beach gönnen.
2 Was ist der Geheimtipp in Washington DC und seiner Umgebung?
Nach dem Besuch des „National Museum of African American History and Culture“ auf der Straße an den Stoßstange an Stoßstange aufgereihten originell gestalteten „Food Trucks“ vorbeischlendern, bis man das Richtige nach seinem Geschmack und Appetit gefunden hat, sich mit dem Burger, Hot Dog oder auch Tortilla auf den Rasen unterhalb des ehrfürchtigen Washington Monument setzen und genießen.
Eine Weinprobe gefällig? In Clifton, Virginia, liegt das kleine Weingut „Paradise Springs Winery“ (nur ein Weinberg gibt die Reben her für das ansässige Unternehmen). Immerhin werden Weißwein, Rotwein und ein Port- ähnlicher Wein produziert. In einer großen typisch amerikanischen Blockhütte amüsieren sich die einheimischen Familien (Touristen sind hier nicht zu sehen) bei Wein, Käse und Musik.
In Baltimore, Maryland, ist einer der ausgefallensten Museum-Shops (zugehörig zum „American Visionary Art Museum“) zu finden. Hier gibt es alle möglichen und unmöglichen Dinge zu erwerben, die man sonst nirgends findet.
3 Was sollte man aus Washington DC unbedingt mitbringen?
Ein beliebtes Mitbringsel ist noch immer ein Gegenstand, wie z.B. einen Aufkleber, Kaffeebecher, Einkaufstasche oder ähnlich, auf dem Barack Obama abgebildet ist.
4 Was sollte man unbedingt vermeiden?
Man sollte es vermeiden, zu wenig Reisezeit für diese so vielfältige Region einzuplanen.
5 Wann ist die beste Reisezeit?
Eine Reise in die Region von Washington DC und seiner Umgebung empfiehlt sich von März bis Juni und von September bis Dezember. Im Januar und Februar ist es sehr kalt; im Juli und August sehr heiß.
6 Wie lange dauert die Anreise?
Der Direktflug ab Frankfurt dauert circa 8 Stunden. Wussten Sie, dass das Washington Monument an einem windigen Tag bis zu drei Meter schwanken kann?
Noch mehr Inspiration zum Thema
1 Infos zu flexiblen Storno-Optionen & umfassendem Sicherheitsmanagement sind unter folgendem Link zu finden.
²Infos zu unseren Frühbucherangeboten sind unter folgendem Link zu finden.