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Afrika Nationalpark
Afrikas Nationalparks: Gnus bei einer Safari in Kenia beobachtet

Afrikas Nationalparks – unsere Top 8

Afrikas Nationalparks – unsere Top 8

Von der Tierwelt des Serengeti bis zu den Landschaften des Okavangodeltas

Von der Tierwelt des Serengeti bis zu den Landschaften des Okavangodeltas

Von endlosen Graslandschaften in Tansania bis zum dicht bewachsenen Regenwald in Uganda bieten Afrikas Nationalparks unvergleichliche Kulissen. Ob Sie die „Big Five“ im Kruger-Nationalpark beobachten oder das Farbspiel des Ngorongoro-Kraters bewundern möchten: Afrikas Nationalparks zeigen eine Landschaft und Tierwelt, die weltweit einzigartig sind. Entdecken Sie unsere Auswahl der 8 schönsten Nationalparks Afrikas vom Süden bis in den Norden und finden Sie bei MEIERS WELTREISEN Ihr Ziel für das nächste Abenteuer!

Auf dieser Seite findest du

Unsere Top 8 von Afrikas Nationalparks auf einer Karte

Unsere Karte bietet Ihnen einen Überblick über einige der spektakulärsten Nationalparks Afrikas – von Südafrika bis Uganda. 

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Eintrittsgelder für die Nationalparks Afrikas

In der Regel müssen Sie bei allen Nationalparks in Afrika Eintritt bezahlen. Die Höhe der Eintrittsgelder unterscheidet sich je nach Schutzgebiet deutlich. Meist zahlen Sie einen festen Tagespreis und haben die Möglichkeit, Aktivitäten wie geführte Safaris oder Bootstouren zusätzlich zu buchen. Die Preise liegen je nach Größe und Beliebtheit des Parks zwischen 10 und 100 Euro pro Tag und Person (Stand: Oktober 2024).

1 Im Kruger-Nationalpark entdecken Sie Afrikas Vielfalt

Löwen, Leoparden, Elefanten, Büffel und Nashörner – im südafrikanischen Kruger-Nationalpark haben Sie beste Chancen darauf, Afrikas „Big Five“ zu Gesicht zu bekommen. Mit mehr als 19.000 Quadratkilometern ist der Park nicht nur der größte Nationalpark Südafrikas, sondern zählt auch zu den größten und bekanntesten Wildtierschutzgebieten der Welt. Sie sollten also ausreichend Zeit einplanen, um die Landschaft entdecken zu können. Wir empfehlen, sich drei bis fünf Tage für den Aufenthalt im südafrikanischen Nationalpark zu nehmen. Übernachten können Sie in verschiedenen Unterkünften im Kruger-Nationalpark, von komfortablen Restcamps bis zu exklusiven Lodges. 

Highlight: Bei einer Nacht-Safari durch den Nationalpark in Afrika können Sie auch nachtaktive Tiere wie Hyänen und Eulen zu beobachten, die tagsüber eher versteckt bleiben. 

Die beste Reisezeit: Dank der lichten Savannenlandschaft haben Sie zu jeder Jahreszeit die Möglichkeit auf Wildbeobachtungen. Insbesondere im südafrikanischen Winter, von Juni bis September, sind mehr Wildtiere an den Wasserlöchern zu sehen. Hier finden Sie weitere Infos zur besten Reisezeit in Südafrika.  

Afrikas Nationalparks: Löwen im Kruger-Nationalpark in Südafrika

2 Etosha-Nationalpark: Afrikas beliebter Park in Namibia

„Großer weißer Ort“: Schon sein Name beschreibt gut die Landschaft des Etosha-Nationalparks, der zu den bekanntesten Nationalparks Afrikas zählt. Die weite Salzpfanne des Parks verwandelt sich nach Regenfällen in eine Wasserlandschaft und zieht zahllose Tierarten an. Hier können Sie mit etwas Glück Elefanten, Löwen, Giraffen, Nashörner und weitere Wildtiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten. Um genug Zeit zum Auskundschaften des Wildschutzgebietes zu haben, sollten Sie drei bis vier Tage einplanen. Übernachten können Sie in Camps direkt im Etosha-Nationalpark

Highlight: Die Sonnenuntergänge im Etosha-Nationalpark lassen die weiten Ebenen gold- und rosafarben erstrahlen. 

Die beste Reisezeit: Mai bis Oktober, wenn die Trockenzeit die Tiere an die Wasserlöcher lockt 

Afrikas Nationalsparks: Giraffen und Zebras im Etosha-Nationalpark in Namibia

3 Okavangodelta in Botswana: Afrikas Nationalpark am Wasser

Als eines der größten Binnendeltas der Welt verwandelt das Okavangodelta die Kalahari-Wüste saisonal in eine blühende Landschaft mit üppigen Wasserwegen und einer breiten Artenvielfalt. Inmitten der trockenen, wüstenartigen Umgebung entstehen Sümpfe, Lagunen, Inseln und schwimmenden Inseln, Kanäle, Seen und große Grasflächen. Sie können hier am Okavango Elefanten, Flusspferde, Löwen und seltene Vogelarten beobachten. Für ein intensives Erlebnis sollten Sie mindestens 3 bis 4 Tage für den afrikanischen Nationalpark einplanen. Unterkünfte im Okavangodelta reichen von traditionelleren Zeltcamps bis hin zu Lodges für besondere Ansprüche. 

Highlight: Bei einer Mokoro-Fahrt, einer traditionellen Kanutour, können Sie über die Kanäle des Deltas paddeln. 

Die beste Reisezeit: Juni bis August, wenn der Wasserspiegel hoch ist und die Wildtiere gut zu beobachten sind 

Afrikas Nationalparks: Okavangodelta in Botswana

4 Chobe-Nationalpark in Botswana: Elefanten in Afrikas Naturpark

Nirgendwo sonst auf der Welt können Sie so viele verschiedene Elefantenherden sehen wie im Chobe-Nationalpark. Das Schutzgebiet ist bekannt für die Dickhäuter, von denen schätzungsweise 80.000 bis 100.000 Tiere im Park und den angrenzenden Gebieten leben. Während der Trockenzeit strömen sie zu den Wasserquellen, was Sie besonders gut bei Boot- und Jeep-Safaris aus der Nähe beobachten können. Das Herz dieses Afrika-Nationalparks: der Chobe-Fluss, der das ganze Jahr über Wasser für die Tiere im Park liefert. Wenn Sie den Chobe-Nationalpark ausgiebig erkunden möchten, sollten Sie 3 bis 4 Tage für Ihre Reise einplanen. Für die passende Erholung – von authentisch bis gehoben – sorgen Lodges oder Camps im Chobe-Nationalpark in unmittelbarer Nähe zum Fluss. 

Highlight: Auf einer Boot-Safari auf dem Chobe-Fluss könnten Ihnen neben Elefanten auch unzählige weitere Tiere wie Kaffernbüffel und Warzenschweine begegnen. 

Die beste Reisezeit: die Trockenzeit von April bis Oktober

Afrikas Nationalspark: Chobe-Nationalpark in Botswana

5 Ngorongoro-Naturschutzgebiet in Tansania: Afrikas Nationalpark mit großer Artenvielfalt

Die Aussicht bei der Fahrt über den Rand des Einbruchkraters in das Naturschutzgebiet raubt vielen Besuchern den Atem. Gerade einmal 20 Kilometer lang ist der Krater, in dem sich das Schutzgebiet Ngorongoro befindet. Auch wenn es weniger bekannt ist als andere Nationalparks Afrikas, ist es in seiner Artenvielfalt nicht zu übertreffen und beeindruckt durch seine einzigartige Landschaft. Die Savanne und das Vulkangestein werden unter anderem von Flamingos, Flusspferden, Spitzmaulnashörnern, Elefanten, Zebras, Gnus und Löwen bewohnt. Auch die Wildtierwanderung durch Serengeti und Masai Mara streift das Gebiet. Für Ihre Safari in Tansania durch das Ngorongoro-Naturschutzgebiet können Sie einen bis zwei Tage einplanen. 

Highlight: Das Ngorongoro-Schutzgebiet beherbergt die weltweit größte Konzentration von Wildtieren. 

Die beste Reisezeit: Juni bis Oktober, wenn das kürzere Gras nahezu uneingeschränkte Tierbeobachtungen ermöglicht

Afrikas Nationalparks: Ngorongoro-Naturschutzgebiet in Tansania

6 Serengeti-Nationalpark in Tansania: Tierwanderungen in diesem Nationalpark Afrikas

Staub wirbelt auf und aus der Wolke galoppieren Tausende von Gnus durch das scheinbar endlose Land: Der Serengeti-Nationalpark ist eines der bekanntesten Wildschutzgebiete Afrikas und berühmt für seine Tierwanderungen. Jedes Jahr ziehen Millionen Gnus, Zebras und Antilopen durch die weiten Savannen und sorgen für ein beeindruckendes Naturschauspiel. Auch abseits der Migration bietet Afrikas Nationalpark Serengeti eine große Artenvielfalt – von Löwen, Geparden und Leoparden bis hin zu Elefanten, Nashörnern und Krokodilen. 

Highlight: Bei einer Ballon-Safari über die Serengeti können Sie die Savanne und die Tierherden rundum beobachten. Bei Sonnenaufgang oder -untergang wird die Landschaft in ein warmes Licht getaucht. 

Die beste Reisezeit: Juni bis Oktober und Dezember bis März, während der Migration 

Afrikas Nationalparks: Heißluftballon im Serengeti-Nationalpark in Tansania

7 Masai-Mara-Naturschutzgebiet in Kenia: Afrikas Nationalpark der Gnuwanderung

Die Masai Mara – offiziell Maasai Mara National Reserve – gilt als eines der Zentren der Wildtierbeobachtung in Afrikas Nationalparks. Während der Gnuwanderung zwischen Juli und Oktober ziehen Millionen von Tieren auf der Suche nach frischem Weideland über die Ebenen und locken dabei auch hungrige Raubkatzen an. In diesem Ökosystem haben Sie die Möglichkeit, die „Big Five“ – Löwe, Leopard, Elefant, Büffel und Nashorn – zu beobachten. Zudem können Sie die Kultur der Maasai kennenlernen, die in der Region leben. Idealerweise sollten Sie vier bis fünf Tage einplanen, um die Vielfalt des Reservats kennenzulernen. Übernachtungsmöglichkeiten reichen von komfortablen Lodges bis zu Zeltcamps, je nachdem wie nah Sie der Natur sein möchten. 

Highlight: Mit über 450 Vogelarten, darunter Strauße, Kronenkraniche und verschiedene Raubvögel, ist die Masai Mara auch ein idealer Schauplatz für Vogelbeobachtungen. 

Die beste Reisezeit: Juli und August, wenn sich die „Great Migration“ auf ihrem Höhepunkt befindet 

Afrikas Nationalpark: Gnus im Masai Mara in Kenia

8 Bwindi Impenetrable Forest in Uganda: Afrikas Nationalpark für Gorillas

Im dichten Grün des Bwindi-Regenwaldes können Sie seltenen Tieren begegnen: Der Bwindi Impenetrable Forest ist die Heimat der Berggorillas. Rund die Hälfte der weltweit verbliebenen und vom Aussterben bedrohten Berggorillas lebt in diesem UNESCO-Weltnaturerbe im Südwesten Ugandas. Auf geführten Gorilla-Trekkings haben Sie in kleinen Gruppen und in Begleitung eines erfahrenen Rangers die Gelegenheit, diese Tiere anzutreffen. Dieser Nationalpark Afrikas beherbergt außerdem viele weitere Tierarten, darunter verschiedene Affenarten wie Schimpansen und Anubis-Paviane sowie seltene Schmetterlings- und Vogelarten. Für das Gorilla-Trekking im Bwindi-Regenwald sollten Sie mindestens drei Tage einplanen. 

Highlight: Der Bwindi Impenetrable Forest unterscheidet sich durch sein Klima und die dort lebenden seltenen Tiere stark von anderen Nationalparks in Afrika. 

Die beste Reisezeit: Juni bis September und Dezember bis Februar, um das trockene Klima zu nutzen 

Afrikas Nationalparks: Bwindi Impenetrable Forest in Uganda

Auch diese Nationalparks Afrikas sind eine Reise wert:

  • Amboseli-Park in Kenia: Er ist bekannt für seine Sicht auf den Kilimandscharo und seine vielfältige Tierwelt, insbesondere die große Population von Elefanten. 
  • Blyde River Canyon in Südafrika: Der drittgrößte Canyon der Welt reicht schwindelerregende 800 Meter in die Tiefe. An der Abbruchkante haben Sie freie Sicht in das Flachland. 

  • Vulkan-Nationalpark in Ruanda: Der Park beherbergt die seltenen Berggorillas, die in den dichten Regenwäldern leben. Bei einer Wanderung durch den Dschungel haben Sie die Möglichkeit auf eine Begegnung mit ihnen aus sicherer Entfernung. 

  • Tarangire-Nationalpark in Tansania: In dem eher unbekannten Park leben neben Elefanten auch zahlreiche weitere Tierarten in einer Landschaft voller Baobab-Bäume. 

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